Mit Solarstrom kosten sparen

Solarstrom ist eine saubere, erneuerbare Energiequelle, die Ihnen dabei helfen kann, Ihre Stromrechnung erheblich zu reduzieren und gleichzeitig zum Umweltschutz beizutragen.

Unsere Energielösungen

Unsere Energielösungen bieten Flexibilität und Effizienz, ob als Einzellösungen oder im Paket. Durch die Kombination von Photovoltaikanlagen, Stromspeichern und Luft-Wasser-Wärmepumpen ermöglichen wir eine autarke Versorgung mit erneuerbarer Energie. Dies fördert die Unabhängigkeit von schwankenden Energiekosten, trägt zur Kostenersparnis bei und unterstützt den Umweltschutz.

PHOTOVOLTAIK

Durch den Betrieb einer Photovoltaik-anlage produzieren Sie umweltfreundlichen Strom und können Ihre Kosten erheblich reduzieren.

STROMSPEICHER

Mit einem Stromspeicher können Sie den selbst erzeugten Solarstrom speichern und somit zu jeder Tages- und Nachtzeit nutzen.

WECHSELRICHTER

Wechselrichter gelten als das Gehirn bzw. Herzstück einer jeden Photovoltaikanlage – und das völlig zurecht, den sie übernehmen wichtige Aufgaben.

WALLBOX

Mit einer Wallbox können Sie Ihr Elektroauto mit kostenlosem Solarstrom laden und so emissionsfreies Fahren ermöglichen.

ENERGIEMANAGER

Mit unserem Energiemanager können Sie Ihren Stromverbrauch intelligenter steuern und dadurch Kosten einsparen.

LUFT-WÄRMEPUMPE

Demnächst auch bei uns verfügbar.

Nutzen Sie unsere Kooperationen

Über unseren Kooperationspartner können Sie Ihre individuelle Photovoltaikanlage für einen geringen monatlichen Betrag mieten und sich eine garantierte Einspeisevergütung sichern.

Preissignal­fähigkeit jetzt auch bei uns

Mit dem neuen Skill GRIID in der neoom APP profitieren Sie mit deinem Stromspeicher von schwankenden Strompreisen am Markt und senken Ihre Stromkosten.

Darum sollten Sie Senergic vertrauen

Individuelle Beratung

Sie erhalten umgehend ein präzises und auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Angebot, das detaillierte Prognosen zur Kosteneffizienz und Umweltverträglichkeit Ihrer Anlage beinhaltet. Darüber hinaus stehen Ihnen unsere Energieexpertinnen und -experten während des gesamten Prozesses beratend zur Seite.

Alles aus einer Hand

Wir koordinieren sämtliche Elemente Ihres Systems für erneuerbare Energien, um eine optimale Integration und Synergie zwischen der Photovoltaikanlage, dem Stromspeicher, der Ladesäule und der Wärmepumpe zu gewährleisten, wodurch ein effizientes und störungsfreies Zusammenspiel sichergestellt wird.

Full Service

Wir managen Ihr Projekt von der ersten Anfrage bis zur finalen Inbetriebnahme und sorgen dafür, dass Sie stets umfassend informiert sind. Zusätzlich übernehmen wir die Anmeldung Ihrer Photovoltaikanlage beim zuständigen Netzbetreiber und beraten Sie eingehend zu den verfügbaren Fördermitteln.

Rundum-Sorglos-Paket

Durch unsere Kooperationspartner haben Sie die Möglichkeit, Ihre individuell angepasste Photovoltaikanlage zu einem niedrigen monatlichen Preis zu mieten.

Kostenloses Angebot einholen

1. KONFIGURIEREN

Mit unserem Online-Konfigurator können Sie uns grundlegende Informationen zu Ihrem Gebäude und Ihrer aktuellen Verbrauchssituation zukommen lassen. Basierend darauf kalkulieren wir einen Richtpreis für ein auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Anlagensystem.

2. BERATUNG

In einem unverbindlichen Beratungsgespräch erörtern wir, ob eine Photovoltaikanlage für Ihre Situation eine vorteilhafte Lösung darstellt. Anschließend entwickeln unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ein maßgeschneidertes Energiesystem, das genau auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist.

3. INSTALLATION

Wir liefern die notwendige Hardware direkt zu Ihnen nach Hause und führen die Installation des Systems anschließend innerhalb von zwei bis drei Werktagen durch. Nach der Installation erhalten Sie eine umfassende Einführung in die Funktionsweise Ihrer neuen Anlage.

Häufig gestellte Fragen

Wie produziert eine Photvoltaikanlage Strom?

Eine Photovoltaikanlage, auch bekannt als Solaranlage, setzt sich aus einer Anzahl von Solarmodulen zusammen, wobei jedes Modul aus einer Vielzahl kleiner Solarzellen gefertigt ist. Bei Einstrahlung von Sonnenlicht auf eine Solarzelle entsteht durch den photoelektrischen Effekt eine elektrische Spannung zwischen der Vorder- und Rückseite der Zelle. Diese Spannung kann für den häuslichen Gebrauch genutzt werden, muss jedoch zuvor durch einen Wechselrichter von Gleichstrom in Wechselstrom umgewandelt werden.

Zusatzinformation: Der Mechanismus, der innerhalb der Solarzelle abläuft, wird als photoelektrischer Effekt bezeichnet, was auch zur Bezeichnung Photovoltaik- bzw. PV-Anlage geführt hat.

Zunächst ist festzustellen, dass es keine universelle Idealgröße für Photovoltaikanlagen gibt. Die angemessene Größe einer Anlage hängt von mehreren Faktoren ab, darunter die Dachfläche, der gewünschte Solarstromertrag sowie das spezifische Energieverbrauchsprofil der Bewohner.

In der Regel bewegt sich die Kapazität privater Photovoltaikanlagen zwischen 5 und 15 Kilowatt-Peak (kWp). Eine solche Installation kann es einer vierköpfigen Familie ermöglichen, ihre Abhängigkeit vom externen Stromversorger um bis zu 50 % zu reduzieren. Wird die Anlage mit einem Stromspeicher ergänzt, kann diese Unabhängigkeit auf 80 bis 90 % ansteigen.

Die Investitionskosten für eine private Photovoltaikanlage hängen primär von der installierten Leistung ab. Daher wird die Preisgestaltung für PV-Anlagen üblicherweise in Euro pro Kilowatt-Peak (kWp) ausgedrückt. Stand erstes Halbjahr 2024 belaufen sich die Kosten für eine Solaranlage auf etwa 1.400 bis 2.100 Euro pro kWp. Zu den Hauptkostenfaktoren einer Photovoltaikanlage zählen die Solarmodule selbst, der Stromspeicher sowie die Montage und die elektrische Einrichtung des Systems.

Die Amortisationsdauer einer Photovoltaikanlage wird wesentlich durch die anfänglichen Investitionskosten und die jährlichen Einnahmen bestimmt. Diese Einnahmen resultieren einerseits aus den Einsparungen bei den Stromkosten und andererseits aus den Vergütungen für den ins Stromnetz eingespeisten Solarstrom.

Für eine typische Photovoltaikanlage auf einem Einfamilienhaus mit einer Leistung von etwa 10 Kilowatt-Peak liegt die Amortisationszeit in der Regel zwischen 10 und 12 Jahren. Angesichts einer Betriebsdauer von über 25 Jahren kann eine PV-Anlage somit für mehr als ein Jahrzehnt Gewinn generieren.

Die Dauer, bis sich die Investition in eine Photovoltaikanlage rentiert, ist hauptsächlich von den anfänglichen Ausgaben sowie den jährlichen finanziellen Rückflüssen abhängig. Diese Rückflüsse setzen sich zusammen aus den Kosteneinsparungen durch verringerten Strombezug und den Einnahmen aus der Einspeisevergütung für den ins Netz eingespeisten Solarstrom.

Bei einer durchschnittlichen Photovoltaikanlage auf einem Einfamilienhaus, die eine Kapazität von circa 10 Kilowatt-Peak aufweist, wird von einer durchschnittlichen Amortisationszeit zwischen zehn und zwölf Jahren ausgegangen. Mit einer Lebensdauer von mindestens 25 Jahren kann eine solche Anlage demnach über ein Jahrzehnt lang finanzielle Erträge abwerfen.

In Deutschland werden Photovoltaikanlagen durch die sogenannte Einspeisevergütung unterstützt, die Eigentümerinnen und Eigentümern von Immobilien für 20 Jahre einen festen Betrag pro Kilowattstunde für den Solarstrom zusichert, der nicht selbst verbraucht, sondern in das öffentliche Netz eingespeist wird. Im Januar 2024 liegt der Satz der Einspeisevergütung bei 8,2 Cent pro Kilowattstunde.

Neben der bundesweiten Förderung existieren auch spezifische regionale Unterstützungsmaßnahmen für die Installation von PV-Anlagen. Diese werden von verschiedenen Bundesländern und Städten angeboten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Köln, München, Stuttgart und Hannover.

Wärmepumpen gewinnen Wärmeenergie aus ihrer direkten Umgebung, indem sie die vorhandene Energie aus der Luft, dem Boden oder dem Grundwasser nutzen und diese in das Heizsystem des Gebäudes überführen. Für den Betrieb und die Steigerung des Temperaturniveaus der aufgenommenen Umgebungsenergie benötigen Wärmepumpen elektrische Energie. Effizient umgesetzt, kann eine Wärmepumpe aus einer Kilowattstunde elektrischer Energie etwa vier Kilowattstunden Wärmeenergie erzeugen.

Dies macht Wärmepumpen zu einer kosteneffizienten und emissionsarmen Option für die Beheizung. Die Vorteile werden besonders deutlich, wenn der für den Betrieb der Wärmepumpe erforderliche Strom aus einer hauseigenen Photovoltaikanlage stammt.

Der Erwerb einer Wärmepumpe wird durch staatliche Zuschüsse gefördert, allerdings nur bei einem Heizungsaustausch. Bei der Erstinstallation in einem Neubau besteht kein Anspruch auf staatliche Unterstützung.

Für die Installation einer Wärmepumpe in einem bestehenden Gebäude können Förderungen von bis zu 55 % (für Haushalte mit einem Jahreseinkommen über 40.000 Euro) bzw. bis zu 70 % (für Haushalte mit einem Einkommen bis zu 40.000 Euro) gewährt werden. Die genaue Höhe der Förderung wird durch die Kombination verschiedener Faktoren bestimmt, insbesondere durch die Art des Heizsystems, den Zeitpunkt des Austauschs und das versteuerbare Einkommen des Haushalts. Förderanträge können voraussichtlich ab Ende Februar 2024 eingereicht werden. Käufe, die vor diesem Zeitpunkt getätigt werden, können jedoch auch nachträglich geltend gemacht werden.